Der Sprengdienst wurde 1961 gegründet.
Die Sprenggruppe führt vor allem Sprengarbeiten bei Gefahr im Verzug wie z.B. Sprengen von Verklausungen (bei Hochwasser), Sprengen von Eisstößen sowie von einsturzgefährdeten Objekten durch. Das wichtigste bei Sprengarbeiten ist die Vorarbeit, wie Besichtigung, Ausmessen und Berechnen des Objekts
Der Sprengdienst verfügt über ein Kommando und eine Sprengdienstgruppe in jedem Feuerwehrviertel. Der Sprengdienst verfügt über rund 200 Feuerwehrmitglieder.
Aufnahmevoraussetzungen sind die Module gemäß der Dienstanweisung 1.1.7 „Modulvoraussetzungen für Funktionen“, Mitglied einer Sprenggruppe und keine Zugehörigkeit zu einem anderen Sonderdienst.